Gesunde Augen- glücklich sein !
Etwa 95% der Prozesse des Sehens finden im Gehirn statt. Die Augen und die Augenmuskeln reagieren auf die Botschaften, die das Gehirn an sie sendet. Wenn dort alles in Ordnung ist, werden die Augen überhaupt nicht bemerkt, wie sie sind, wie jedes gesunde Organ auch. Säuglinge und Tiere bemerken nicht einmal, dass sie Augen haben und machen keine Augengymnastik. Sie sehen jedoch deutlich – und sie haben keine chronische Augenverspannung. | |
Die Entspannung wird von der Psyche gesteuert. Wenn vor 30 oder 50 Jahren eine Stresssituation auftrat, begannen damals negative Sehprozesse, die sich bis heute fortsetzen. Denn Sie haben diese Situation nicht vergessen und möchten sie immer noch nicht sehen! Obwohl die Situation wie zum Beispiel etwas aus der frühen Kindheit vergessen werden kann. Aber die destruktive Wirkung auf die Augen, wie sie damals begann hält immer noch an. Wir merken es einfach nicht, es ist uns nicht bewußt. Aber alles ist im Unterbewußtsein gespeichert. Daher sind die Augen die ganze Zeit nicht entspannt, sondern angespannt. Was passiert die ganze Zeit mit unseren Augen? Nicht nur die Augenmuskeln sind angespannt, was die Form des Auges und der Linse verformt, sondern auch die winzigen Muskeln, die die Augengefäße und Kapillaren umgeben. | Diese verspannten Muskeln drücken die Augenkapillaren und Arteriolen zusammen, wodurch sie sich verengen. Ihre Durchlässigkeit und ihr Volumen wird verringert. Dadurch wird die Blutzirkulation gestört. Dies führt dazu, dass die Augen nicht genügend Sauerstoff und Nährstoffe aus dem Blut erhalten und tatsächlich hängt die Lebensdauer des Sehorgans, wie beim gesamten Organismus – von der Sauerstoffversorgung, der Ernährung der Zellen und dem Abtransport von Abfallprodukten aus den Zellen ab. Ohne genügend Sauerstoff und Nährstoffe kann keine Zellregeneration stattfinden und die Augen können sich nicht selbst wiederherstellen. Wenn der Stoffwechselprozeß gestört ist, wird der Abtransport von Abfallstoffen aus den Augen gestört. Mit zunehmendem Alter werden die Blutgefäße und der Raum außerhalb der Zellen mit ihnen verstopft, was die Durchblutung und den Lymphfluss erheblich beeinträchtigt. Dies geschieht für jeden individuell, aber ein solches Schema bleibt für die meißten Menschen gültig. |
Über die sinnvollen Biologischen Sonderprogramme des Auges(Dr. Hamer – 5 biologische Naturgesetze) Konflikte erkennen und lösenDie sogenannten sinnvollen biologischen Sonderprogramme (SBS) sollen helfen einen über die Augen erfahrenen Trennungs- bzw. eine Angst im Nacken-Konflikt zu lösen. Zwei Phasen werden durchlaufen: Die Symptome der aktiven Phase (I) und der konfliktgelösten Phase (II), die Krise und der Restzustand am Ende der Heilungsphase. Konflike – AugenEin Bezug auf die Augen gibt es Konfliktinhalte, wie „etwas sehen wollen“ bzw. „nicht sehen wollen“, „aus den Augen verlieren“ bzw. „eine Angst, welche einen verfolgt“ die man zur Lösung des Konflikt und zur Zurücksetzung des SBS aufdecken sollte. Dann geht der Körper wieder in den Normalzustand zurück. Geht der Körper in die Heilungsphase, so werden die -aufgrund der Konflikte – verändernden Sehkräfte wieder hergestellt. 5 biologische Naturgesetze (5BN)Die 5 biologischen Naturgesetze stellen eine einfache Beschreibung dar über die Funktionsweise unseres Körpers und seiner Reaktionen: Der Organismus passt sich an eine neue und veränderte Lebenssituation an. Diese Anpassung geschieht mit Hilfe von ererbten, angelernten Strategien, welche in entwicklungsgeschichtlich vorangegangen Situationen erfolgreich waren. Diese Strategien werden heute als Biologische Sonderprogramme bezeichnet. Hierbei können zwei Phasenabschnitte beobachtet werden; jeweils zeitlich und auch symptomatisch abgrenzbar: In einem ersten Teil eine konfliktaktive Phase sowie, falls es zu einer Lösung der Situation kommt, in einem zweiten Teil eine konfliktgelöste Phase. | Das Ziel eines Sonderprogramms im ersten Phasenabschnitt ist stets, biologisch mit Hilfe der ablaufenden Veränderungen die neuen und besonderen Lebensumstände zu überwinden oder sich daran anzupassen. Bereits das Verstehen des Systems, „was geht nun gerade genau vor sich“, und der damit einhergehenden positiven Wahrnehmung von Körperreaktionen kann zu einem eigenen leichteren und entspannteren Umgang mit manch heftigem Symptom führen und Folge-Aktivierungen von weiteren Sonderprogrammen aufgrund des bestehenden Körperproblems vermeiden. Das jeweilige konkrete, konfliktiv empfundene Thema ergibt sich aus der physiologischen Funktion von einem Gewebebereich eines Organs. Von daher sind zunächst die vorliegenden Gewebearten anzusehen, welches nun konkret im Gange ist. Mit der Kenntnis der Biologischen Naturgesetze können nun einige Grundprinzipien zusammengefasst werden, wie man seine Konflikte sein gesamtes Leben lang erkennen, ihnen entgegentreten und gegebenenfalls bei Notwendigkeit lösen kann. Nicht bei jedem Programm ist eine direkte Lösung notwendig oder möglich: Inneres Gleichgewicht; unsere Fähigkeit, sich anzupassen; Neugier für das Leben; Harmonie und innere Weisheit. Auf der Basis dieser Qualitäten gibt es eine Gabe, welche es zu entwickeln gilt und die man weder kaufen noch erben kann: Unsere Flexibilität, unsere Fähigkeit zur Anpassung an die Schwierigkeiten des Lebens, welchen unseren Vorfahren und Urahnen in Jahrmillionen das Überleben in freier Natur ermöglicht hat (nach Claudio Trupiano „Danke Doktor Hamer“). Auf sich Selbst achtenAllgemein wird man mit den Erfahrungen und dem Wissen zu den fünf biologischen Naturgesetzen auch lernen, vermehrt auf sich selbst zu achten; ohne dabei in Egoismus zu verfallen: Weniger auf „gesunde“ Ernährung (was soll das sein?), aber auf „gutes“ Essen, was konkret schmeckt. Gezielter Ansatz nicht nur in der Therapie ist, sich selbst täglich etwas Gutes zu tun, sich selbst eine Freude zu machen und am selben Tag abends zu reflektieren „Was habe ich mir heute Gutes getan, womit habe ich mir selbst eine Freude gemacht“ (nach Marco Pfister). |